Rechtsprechung
   BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,2232
BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65 (https://dejure.org/1968,2232)
BGH, Entscheidung vom 18.10.1968 - V ZR 38/65 (https://dejure.org/1968,2232)
BGH, Entscheidung vom 18. Oktober 1968 - V ZR 38/65 (https://dejure.org/1968,2232)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1968,2232) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage gegen die geschiedene Ehefrau auf Auflassung der auf ihren Namen eingetragenen Grundstückshälfte - Überlassung der Grundstückshälfte unter der Bedingung des Fortbestands der Ehe - Widerruf einer Schenkung - Rückforderung einer ungerechtfetigten Bereicherung - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 369
  • MDR 1969, 126
  • DNotZ 1969, 368
  • DB 1968, 2170
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 23.02.1968 - V ZR 166/64

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Grundbuchberichtigungsanspruchs -

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65
    Diese Rechtsprechung hat der Senat jedoch dahin eingeschränkt, daß die allgemeinen Grundsätze über das Fehlen oder den Wegfall der Geschäftsgrundlage durch die aufgeführten Sondervorschriften nur insoweit ausgeschlossen werden, als sie selbst eingreifen, aber anwendbar sind, soweit der Sachverhalt außerhalb des Bereichs der Sondervorschriften liegt (Urteile vom 14. Juli 1953 - V ZR 72/52, LM § 242 - B b - BGB Nr. 18 und vom 23. Februar 1968 - V ZR 166/64 WM 1968, 474).

    Bemerkt sei in diesem Zusammenhang noch, daß der Anwendung der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage nicht notwendig entgegensteht, daß die umstrittene Schenkung bereits lange vollzogen ist (Urteile des Senats vom 23. Oktober 1957 - V ZR 219/55 BGHZ 25, 390, 393/394; vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61 LM § 1090 BGB Nr. 10 und vom 23. Februar 1968 a.a.O.).

  • BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60

    Ablehnung eines Richters im Tatbestandsberichtigungsverfahren - Entscheidung über

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65
    Was unter besonderen Vorschriften in diesem Sinne zu verstehen ist (vgl. Entscheidungen des Senats vom 3. Oktober 1962 - V ZR 212/60, NJW 1963, 46; vom 14. Juli 1965 - V BLw 1/65, LM Art. 28 EGBGB Nr. 1 und vom 5. April 1968 - V ZR 18/67, BGHZ 50, 63, 64 ff), braucht nicht näher erörtert zu werden, weil selbst dann, wenn man den Begriff der besonderen Vorschriften weit auslegt, für den Grundbesitz, auf den sich der Streit der Parteien bezieht, nach deutschem Recht keine besonderen Vorschriften bestehen.
  • BGH, 05.04.1968 - V ZR 18/67

    Internationales Privatrecht (Nachlaßspaltung)

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65
    Was unter besonderen Vorschriften in diesem Sinne zu verstehen ist (vgl. Entscheidungen des Senats vom 3. Oktober 1962 - V ZR 212/60, NJW 1963, 46; vom 14. Juli 1965 - V BLw 1/65, LM Art. 28 EGBGB Nr. 1 und vom 5. April 1968 - V ZR 18/67, BGHZ 50, 63, 64 ff), braucht nicht näher erörtert zu werden, weil selbst dann, wenn man den Begriff der besonderen Vorschriften weit auslegt, für den Grundbesitz, auf den sich der Streit der Parteien bezieht, nach deutschem Recht keine besonderen Vorschriften bestehen.
  • BGH, 15.02.1966 - V ZR 168/64

    Regelung von Eigentumsverhältnissen an Grundstücken nach Abschluss eines

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65
    Die Revision verweist in diesem Zusammenhang zutreffend auf das Urteil des Reichsgerichts in JW 1932, 1372 Nr. 25, durch das der Anspruch des Ehemanns auf Rückübertragung eines seiner Ehefrau zum Zwecke der Erhaltung der Familie geschenkten Grundstücks als begründet erachtet wurde, obwohl die Ehe der Parteien aus beiderseitigem Verschulden geschieden worden ist (vgl. auch Urteil des Senats vom 15. Februar 1966 - V ZR 168/64 S. 8).
  • BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65
    Bemerkt sei in diesem Zusammenhang noch, daß der Anwendung der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage nicht notwendig entgegensteht, daß die umstrittene Schenkung bereits lange vollzogen ist (Urteile des Senats vom 23. Oktober 1957 - V ZR 219/55 BGHZ 25, 390, 393/394; vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61 LM § 1090 BGB Nr. 10 und vom 23. Februar 1968 a.a.O.).
  • BGH, 14.07.1965 - V BLw 1/65

    Die Höfeordnung als besondere Vorschrift i.S.d. Art. 28 Einführungsgesetz zum

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65
    Was unter besonderen Vorschriften in diesem Sinne zu verstehen ist (vgl. Entscheidungen des Senats vom 3. Oktober 1962 - V ZR 212/60, NJW 1963, 46; vom 14. Juli 1965 - V BLw 1/65, LM Art. 28 EGBGB Nr. 1 und vom 5. April 1968 - V ZR 18/67, BGHZ 50, 63, 64 ff), braucht nicht näher erörtert zu werden, weil selbst dann, wenn man den Begriff der besonderen Vorschriften weit auslegt, für den Grundbesitz, auf den sich der Streit der Parteien bezieht, nach deutschem Recht keine besonderen Vorschriften bestehen.
  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 72/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65
    Diese Rechtsprechung hat der Senat jedoch dahin eingeschränkt, daß die allgemeinen Grundsätze über das Fehlen oder den Wegfall der Geschäftsgrundlage durch die aufgeführten Sondervorschriften nur insoweit ausgeschlossen werden, als sie selbst eingreifen, aber anwendbar sind, soweit der Sachverhalt außerhalb des Bereichs der Sondervorschriften liegt (Urteile vom 14. Juli 1953 - V ZR 72/52, LM § 242 - B b - BGB Nr. 18 und vom 23. Februar 1968 - V ZR 166/64 WM 1968, 474).
  • BGH, 23.10.1957 - V ZR 219/55

    Begriff der Geschäftsgrundlage eines Vertrages

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65
    Bemerkt sei in diesem Zusammenhang noch, daß der Anwendung der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage nicht notwendig entgegensteht, daß die umstrittene Schenkung bereits lange vollzogen ist (Urteile des Senats vom 23. Oktober 1957 - V ZR 219/55 BGHZ 25, 390, 393/394; vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61 LM § 1090 BGB Nr. 10 und vom 23. Februar 1968 a.a.O.).
  • RG, 19.03.1936 - IV 47/35

    1. Zur Anwendung des Art. 17 EG.z.BGB. und des § 606 ZPO., falls der Ehemann oder

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65
    Die sich hieraus ergebende Anwendung des österreichischen Rechts würde aber dann entfallen, wenn der Kläger, als er im Jahre 1950 die österreichische Staatsangehörigkeit erwarb, seine vorher bestehende deutsche Staatsangehörigkeit behalten hätte; denn in diesem Falle wäre der deutschen Staatsangehörigkeit der Vorzug zu geben (Palandt a.a.O. Vorbem. 7 a vor Art. 7 EGBGB unter Bezugnahme auf RGZ 150, 374, 382).
  • BGH, 17.01.1990 - XII ZR 1/89

    Abgrenzung von Schenkung und ehebedingter Zuwendung; Rückforderung wegen Wegfalls

    Vielmehr hat er die Anwendbarkeit der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage bejaht, soweit der Sachverhalt außerhalb des Bereichs der Sondervorschriften liegt (BGH, Urteile vom 14. Juli 1953 - V ZR 72/52 - NJW 1953, 1585 [BGH 14.07.1953 - V ZR 72/52]; 23. Februar 1968 - V ZR 166/64 - FamRZ 1968, 247, 249; 18. Oktober 1968 - V ZR 38/65 - FamRZ 1969, 28, 29 f.; 3. Dezember 1971 - V ZR 134/69 - NJW 1972, 247, 248; vgl. auch Urteil vom 7. Januar 1972 - IV ZR 231/69 - aaO.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht